Ein älteres Ehepaar besucht eine amerikanische Flugshow, bei der man
diverse Flugzeuge und Helikopter sehen kann. Im Anschluss an die Show
können 10-minütige Privatflüge gekauft werden.
Der Mann sagt
zu seiner Frau: Heike, wir sind schon 40 Jahre verheiratet. Ich
glaube, wir sollten uns mal so einen Helikopterflug gönnen. Ich wollte
das schon immer mal machen.
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Da sagt die Frau: „Tut mir leid,
Manfred. Der Flug mit dem Helikopter kostet 150 Euro. Und 150 Euro
sind nun mal 150 Euro!”
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Der Mann schluckt seine Enttäuschung
herunter.
-
Zufälligerweise hat einer der Helikopterpiloten das
Gespräch mitgehört und sagt zu den beiden: „Ich schlage euch etwas
vor. Ich kann euch umsonst mitnehmen. Aber nur unter der Bedingung,
dass ihr keinen einzigen Laut von euch gibt. Höre ich auch nur ein
Mucks, dann müsst ihr die 150 Euro bezahlen. Aber ich möchte euch
vorher warnen. Ich nehme euch in einem alten Helikopter aus dem
Vietnamkrieg mit. Der hat keine Türen und ich werde wilde Manöver
fliegen.“
-
Die beiden sind einverstanden und steigen in den
Helikopter. Der Helikopterpilot steigt auf und macht die wildesten
Flugmanöver: Sturzflug, Salto, heftiges Schwenken, knapp über Gebäude
hinwegrauschen und und und. Aber beide sagen keinen einzigen Mucks.
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Als der Hubschrauber landet, sagt der Pilot über das Headset: Ich
bin wirklich beeindruckt. Ich bin die wildesten Flugmanöver geflogen
und ihr habt nicht einen einzigen Ton von euch gegeben. Wow.”
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Da sagt der Mann: „Als meine Frau herausgefallen ist, hätte ich
beinahe was gesagt. Aber 150 Euro sind nun mal 150 Euro.”
3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autounfall und landen
direkt in der Hölle.
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Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen: „Verdammt, ich glaube wir
sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”
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Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.
Er
schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt: „Ja, es gibt etwas, was
ihr tun könnt, um hier raus zu kommen. Wer 10 Schläge mit meiner
Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem
bedecken, was ihr wollt.”
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Der erst Mann findet einen massiven Felsen und bittet die anderen darum,
ihn auf seinen Rücken zu rollen.
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Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus
(Zischhhh-Krach). Der
Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag (Zischhhh). Er ist so schmerzhaft, dass
der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.
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Der zweite Mann sagt: „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für
meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen
gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”
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Daraufhin sagt der Teufel: „So, so! Buddhistische Bergmönche
also, mmhhh!” und holt sogleich zum
ersten Schlag aus (Zischhhh). Der Schmerz durchzuckt den Körper des
Mannes. Sein Gesicht
könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen.
Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften
Schlag zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch ein Wimmern.
Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.
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Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge
ausgehalten. Der Teufel gratuliert ihm und sagt: „Du darfst deine Sachen
noch heute packen und in den Himmel gehen.”
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Der Teufel wendet sich nun zum dritten Mann und sagt: „So, kommen wir
jetzt zu
dir. Wie möchtest du’s haben?”
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Da sagt der dritte Mann: „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten
Mann.”
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Witze (
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Eine Streifen-Polizistin hält eine Autofahrerin an.
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Die
Polizistin sagt: „Führerschein bitte“.
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Die Autofahrerin
fragt: “Was ist das?“.
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Sagt die Polizistin: „Das Ding, wo Ihr
Bild drin ist und jeder bei einer Autofahrt dabei haben sollte.“
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Die Autofahrerin kramt in ihrer Handtasche, holt einen kleinen
Schmink-Spiegel heraus und gibt es der Polizistin.
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Diese
nimmt den Spiegel, schaut ihn an und sagt: „Oh tut mir leid. Ich
wusste gar nicht, dass Sie auch Polizeibeamtin sind. Sie dürfen
weiterfahren.“
Eine Frau wartet sehnlichst auf ihre romantische Verabredung. Sie
hat ihr bestes Kleid angezogen, ist perfekt geschminkt und hat ihre
teuren Schuhe an. Auch sonst hat sie sich wirklich rausgeputzt.
Alles ist bereit, aber die Verabredung kommt einfach nicht. Sie
wartet und wartet, aber nichts geschieht. Nachdem sie eine Stunde die
Haustür angestarrt hat, reicht es ihr. Sie zieht ihre Sachen wieder
aus, schlüpft in ihr Pyjama, holt Eiscreme aus dem Gefrierfach, macht
ihren Lieblingsfilm an und kuschelt sich in ihre Plüschdecke.
Sie denkt sich noch, „warum date ich überhaupt solche Männer? Er
spielt überhaupt nicht in meiner Liga. Ich bin hübsch, nett und habe
auch sonst alles, was eine Frau haben sollte. Er wiederum ist dick,
hat kein Geld und könnte sich auch mal etwas häufiger duschen.”
Eine weitere Stunde vergeht und plötzlich klingelt es an der Tür.
Sie macht auf und dort steht ihre Verabredung. Er schaut sie kurz an
und sagt: „Mein Gott. Ich bin 2 Stunden zu spät und du bist immer noch
nicht fertig!“
Ein Mann an seinem Sterbebett. Seine Frau hält seine
Hand. Da sagt er zu ihr mit leiser Stimme:
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„Weißt du was, du warst immer bei mir. Das werde ich dir nie vergessen.
Du warst da, als es mir schlecht ging. Du warst da, als ich meinen Job
verloren habe. Du warst da, als ich den Autounfall hatte. Du warst da,
als ich krank war. Weißt du was?”,
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“Ja mein Schatz”, ermutigt seine Frau ihn zum weitersprechen.
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Der Man winkt sie noch näher an sich heran und flüstert ihr ins Ohr:
„Ich glaube du bringst mir Unglück!“
Ben trifft seinen Freund Josef. Josef trinkt ein
Glass Wasser nach dem anderen. Nach dem 5. Glass fragt Ben: „Was machst
du da?“
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„Ich trinke Wasser“, erwidert Josef.
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„Ja, aber warum so viel?“, fragt Ben.
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Da sagt Josef: „Weil ich Erdbeeren gegessen habe“.
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Da fragt Ben verdutzt: „Und deshalb musst du so viel Wasser trinken?“
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Josef antwortet genervt: Ja, Mann! Wegen der vielen Pestizide. Ich hab
vergessen die Erdbeeren zu waschen!“
Eine 30-jährige Frau gibt sich einen Ruck und macht
bei einer Partneragentur mit. In Ihrer Kontaktanzeige steht, dass sie
nach einem Mann sucht, der sie beschützen und halten kann. Sie mag
lange Spaziergänge und romantische Nächte. Vor allem hier sollte der
Mann gut bestückt sein und Durchhaltevermögen beweisen.
Nach 2 Tagen meldet sich ein Mann mit einer sehr schönen Stimme und
einer Ausdrucksweise voller Charme. Sie ist gleich von seiner galanten
Art angetan und lädt ihn auf einen Nachmittags-Cafe zu sich ein.
Am nächsten Tag klopft es an der Haustür. Die Frau öffnet und vor
ihr erblickt sie einen Mann ohne Arme und ohne Beine.
Nach
einer kurzen Schockstarre sagt sie: „Oh mein Gott! Das habe ich mir
aber ganz anders vorgestellt. Was hast du dir nur dabei gedacht? Du
kannst mich doch ohne Arme und Beine gar nicht beschützen oder halten,
und lange Spaziergänge können wir auch nicht machen. Warum hast du mir
das alles verheimlicht? Bist du denn wenigstens gut bestückt?”
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Da sagt der Mann: Du hast mich doch Klopfen gehört, oder?
Die kleine Paula fragt ihren Vater: „Papa, wie sind wir entstanden?”
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Der Vater erzählt seiner Tochter Paula die Geschichte von Adam und Eva.
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Dann geht die kleine Paula zu Ihrer Mutter: „Mama, wie sind wir
entstanden?”
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Sagt die Mutter: „Weißt du, wir waren erst Affen und einige von uns
wurden Menschen.”
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Geht die kleine Paula zurück zu ihrem Vater und sagt: „Papa, dass mit
Adam und Eva stimmt nicht. Wir waren erst Affen und einige wenige von
uns wurden Menschen.”
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Sagt der Vater: „Ja, aber nur im Stammbaum deiner Mutter.
Ein Priester sieht abends einen Betrunkenen die
Treppen zur Kirche hochgehen. Dann verschwindet der Betrunkene innerhalb
der Kirche.
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Der Priester denkt sich nichts dabei und wartet bis er wieder rauskommt.
Nach 5 Minuten ist der Betrunkene immer noch nicht draußen, und der
Priester entschließt sich nachzusehen.
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Als der Priester die Kirche betritt, kann er den Betrunkenen nicht auf
Anhieb finden. Doch dann hört er Geräusche aus dem Beichtstuhl. Der
Priester setzt sich in den Beichtstuhl und öffnet die Beicht-Klappe.
Erwartungsvoll fragt er den Betrunkenen: „Mein Sohn, was liegt dir auf
der Seele? Ich kann dir bestimmt helfen.”
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Da sagt der Betrunkene: „Es ist so dunkel hier drin und ich kann das Toilettenpapier
nicht finden.“
Ein Italiener und ein Russe erreichen das
Olympia-Finale im Ringen.
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Der italienische Trainer erklärt seinem Schützling: „Du musst höllisch
darauf Acht geben, dass dein Gegner - Andrey Medulev - dich nicht in
seinen Knotengriff bekommt. Bislang konnte sich kein anderer
Profi-Ringer aus seinem Griff befreien.“
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Der Italiener lächelt und stellt sich auf seine Startposition. Die
beiden Ringer umkreisen sich zweimal und gehen dann aufeinander los.
Nach einem kurzen Gerangel befindet sich der Italiener im Knotengriff
des Russen.
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Das Publikum kreischt, seufzt und grölt vor Aufregung. Der italienische
Trainer hält sich die Hände vors Gesicht und wartet jeden Moment auf die
Niederlange.
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Doch nach kurzer Zeit fliegt der Russe in die Luft, landet auf seinem
Rücken und wird vom Italiener niedergedrückt. Der Schiedsrichter zählt
den Russen aus, worauf dieser den Wettkampf verliert.
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Nach dem Kampf fragt der italienische Trainer verwundert seinen
Schützling: „Wie hast du es nur geschafft, dich aus dem
Knotengriff des Russen zu befreien? Das hat
vorher noch keiner geschafft.”
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Da sagt der italienische Ringer: „Tja das war wie folgt: Als ich im
Knotengriff des Russen war, hatte ich plötzlich Klöten vor mir. Das
Gehänge war direkt vor meinen Augen. Nach kurzem überlegen, habe ich
dann einfach da reingebissen.”
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Der Trainer ganz erstaunt: „Aber dafür hätte der Schiedsrichter dich
doch disqualifizieren müssen?”
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Der italienische Ringer antwortet mit einem Lächeln: „Also eigentlich habe ich bei mir
reinbissen. Du glaubst gar nicht, was das für Kräfte bei einem entwickeln
kann.”
Ein Nobelpreisträger in Biologie fährt zu einer
Konferenz, wo er einen Vortrag über die neusten Entdeckungen in seiner
Forschung geben soll. Auf dem Weg sagt er seinem Fahrer, dass er total
kein Bock hat, diesen Vortrag zu halten.
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Da fragt der Nobelpreisträger den Fahrer: „Könnten Sie eventuell den Vortrag für mich
halten. Dort kennt mich eh keiner. Die wissen nur das ich
Nobelpreisträger bin. Ich zahle Ihnen auch 500 Euro dafür. Geben Sie
sich einfach für mich aus. Sie brauchen auch nur vorzulesen.
„Klar, mach ich”, sagt der Fahrer.
Kurze Zeit später hält der Fahrer den Vortrag und zwar verkleidet als der Nobelpreisträger. Doch
plötzlich wird er von einem Wissenschaftler unterbrochen, welcher
eine sehr komplexe Frage stellt.
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Der Vortragsredner (also unser verkleideter Fahrer) schaut nach oben
und verdreht die Augen. Nach kurzer Denkpause sagt er: „Also, das ist so eine kinderleichte Frage. Die lasse ich doch glatt meinen Fahrer hier
beantworten.
Ein übergewichtiger Mann liest in einer
Onlinewerbung: „Sind Sie zu dick? Möchten Sie abnehmen, aber es
hat nie funktioniert? Verlieren Sie jetzt 2, 4 oder 8 KG in nur 5 Tagen.“
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Der Mann ruft gleich an und nach einem kurzen Gespräch bestellt er die 2
KG-Variante.
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Am nächsten Tag steht eine hübsche, sehr fitte und nur leicht bekleidete
Brünette vor seiner Tür. Sie sagt mit einem Zwinkern: „Wenn du mich kriegst, darfst du mich
behalten.“
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Er rennt ihr sogleich hinterher, aber bekommt sie selbst nach 2 Std.
nicht zu fassen. Total erschöpft schleppt er sich nachhause.
Die
hübsche Brünnete klingelt die nächsten 4 Tage auch an seiner
Tür und läuft immer wieder weg. Jedes Mal schafft der übergewichtige
Mann es einfach nicht,
sie zu erwischen. Aber seine Waage zeigt nach dem 5 Tag letztendlich 2 KG
weniger an.
Er ruft sogleich bei dem Anbieter dieses Abnehmservices an und verlangt dieses
mal die 4 KG-Variante. Am nächsten Tag klingelt eine noch hübschere, noch leichter
bekleidete und noch fittere Blondine an seiner Tür. Auch sie sagt mit
einem Zwinkern: „Wenn du es schaffst, mich zu fangen, kannst du mich
behalten!“
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Die Blondine zählt von 3 bis 1 rückwärts und läuft weg. Der dicke Mann
rennt ihr mit einem Lächzen hinterher.
Trotz größter Mühe schafft er es
einfach nicht, sie zu fangen,
selbst an den kommenden Tagen nicht. Aber immerhin: Die 4 Kilos sind
am Ende der Vertragslaufzeit runter.
Nun bekommt der Mann eine Idee: „Wenn ich vorher ein bisschen trainiere,
kriege ich vielleicht was ich möchte.” Nach ein paar Trainingstagen
fühlt er sich fit genug und bestellt die 8 KG-Variante.
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Am
nächsten Tag klingelt es an der Tür. Jetzt steht dort ein mit nur pinken
Turnschuhen bekleideter Bodybuilder und sagt mit einem Zwinkern: „Wenn
ich dich kriege, behalte ich dich!“