Die CIA sucht einen neuen Topagenten für streng-geheime Missionen.
Im engeren Auswahlverfahren blieben 3 Männer übrig. Alle
bisherigen Tests haben diese 3 Männer bereits bestanden.
Es
wird ihnen der letzte Test vorgestellt, bei dem sie eine schwierige
Aufgabe lösen sollen.
Der Prüfer sagt: „Bei der CIA kommt es
darauf an, dass sie sehr loyal sind. Im nächsten Raum, sitzt eine
Doppelagentin, die für das Ausland spioniert hat. Wie sich
herausstellte, ist es Ihre eigene Ehefrau. Ihr Auftrag ist es nun, sie
mit dieser Waffe zu erschießen“.
Der erste der Männer nimmt
die Waffe, geht in den Raum und sieht dort tatsächlich seine Ehefrau.
Nach zwei Minuten kommt er wieder raus, ohne einen Schuss abgegeben zu
haben und sagt: „Es tut mir leid, ich kann das einfach nicht!”
Der zweite Mann nimmt die Waffe, geht in den Raum und auch er
kommt ohne einen einzigen Schuss abgegeben zu haben wieder und sagt:
„Es tut mir leid, ich bring es nicht übers Herz“.
Der dritte
Mann nimmt die Waffe, geht in den Raum und man hört erstmal nichts.
Dann jedoch hört man Schläge, Schreie und letztendliche nur noch ein
klägliches Wimmern. Dann kommt der Mann raus und sagt: „Irgend so ein
Depp hat die Pistole mit Platzpatronen geladen. Zum Glück habe ich
meine Frau mit dem Stuhl aus dem Weg räumen können.“
Außerirdische landen auf der Erde.
Die UNO beschließt, den Papst zu schicken. Er soll mit den
Außerirdischen reden. Der Papst tritt in das Raumschiff ein, grüßt
die Fremdlinge und fängt an, sich mit ihnen zu unterhalten. Das geht aufgrund der
außerirdischen Übersetzungstechnologie erstaunlich gut.
Nach einem kurzen Gespräch, fragt der Papst: „Kennen Sie Jesus?”
Die Außerirdischen antworten: „Ja, kennen wir. Er besucht uns alle 2 bis
3 Jahre.”
Da fragt der Papst erstaunt: „Wirklich? Wir warten immer noch darauf,
dass er wiederkommt. Er war nur ein einziges Mal bei uns? Wie ist das
möglich?”
Die Außerirdischen antworten: „Also, wenn er zu uns kommt, behandeln wir
ihn sehr gut. Er erhält von uns die beste Schokolade.“
Der Papst erwidert: „Wow Schokolade. Und das mag er?”
Die Außerirdische sagen: „Ja, er steht total auf Schokolade. Was hab Ihr
ihm gegeben?”
Eine alte Oma fährt täglich zur gleichen Uhrzeit Bus. Sie und der
Busfahrer, der auch immer die gleiche Route fährt, kennen sich schon
lange. Man könnte sogar sagen, dass die beiden Freunde geworden sind.
Dies ist auch der Grund, warum es den Busfahrer nicht stört, dass sich
die alte Dame mit ihm während der Fahrt unterhält.
Seit ca. 3 Wochen bringt die Oma dem Busfahrer eine kleine
durchsichtige Plastiktüte Erdnüsse mit. Dem Busfahrer schmecken die
Erdnüsse hervorragend. Doch seit zwei Tagen wundert er sich, warum die
Oma ihm immer Erdnüsse mitbringt, und fragt nach: „Liebe Hildegart,
ich bin dir wirklich sehr dankbar, dass du mir täglich so viele
Erdnüsse mitbringst. Aber magst du sie nicht selber essen?“
Da sagt die alte Dame: „Ach, Hans, ich bin schon sehr alt und meine
Zähne sind wirklich schlecht. Die Erdnüsse sind einfach zu hart für
mich. Aber die Schokolade drum herum, die lutsche ich dir immer gerne
weg.”
Eine Frau in Florida geht in ein Schuhgeschäft. Im Schaufenster
hatte sie kurz zuvor superschöne Schuhe gesehen. Sie nimmt die Schuhe
in die Hand, um nach dem Preis zu schauen. Als sie das Preisschild
sieht, fällt sie fast in Ohnmacht. Die Schuhe kosten tatsächlich 599
Dollar. Sie winkt den Schuhverkäufer zu sich und sagt: „Ich finde
diese Schuhe wunderschön. Wäre es möglich, einen Rabatt zu bekommen?”
Der Schuhverkäufer erklärt: „Nein, das ist leider nicht möglich.
Dies ist eine neue Kollektion und es sind nun mal Krokodil-Schuhe.”
Die Frau lässt sich nicht beirren und verlangt lauthals zumindest
einen kleinen Rabatt.
Der Verkäufer bleibt stur: „Es tut mir wirklich leid, aber das kann
ich nicht machen. Krokodilschuhe sind nun mal teurer, haben aber auch
eine besonders gute Qualität.”
Die Frau wird noch wütendender und fängt an laut zu werden: „Ich
bin mir sicher, Sie können mir einen Rabatt geben. Die Schuhe sind
doch bestimmt überteuert.”
Der Schuhverkäufer erwidert: „Nein, sind sie nicht. Wissen Sie
eigentlich, wie schwierig es ist, ein Krokodil zu fangen, um solche
Schuhe zu bekommen?”
Die Frau sagt noch wütender: „So schwierig kann es gar nicht sein.
Ich bin sicher, Sie lügen mich nur an. Wir sind in Florida. Hier
wimmelt es doch nur von Krokodilen!” Die Frau marschiert wütend aus
dem Laden und ruft noch dem Verkäufer zu: „Ich werde Ihnen jetzt
beweisen, dass ich Krokodilschuhe viel günstiger besorgen kann!”
Der Verkäufer zuckt mit den Schultern und wendet sich einem anderen
Kunden zu. Nach zwei Stunden schließt er den Laden ab und steigt in
sein Auto. Auf dem Nachhauseweg fährt er an einem Fluss vorbei und
sieht die Frau in der Ferne mit einem Krokodil ringen. Er steigt aus
seinem Wagen und eilt der Frau zur Hilfe. Bei ihr angekommen, sieht er
neben der Frau bereits vier tote Krokodile. Ganz verwirrt fragt er die
Frau: „Um Gottes Willen, was ist passiert? „Brauchen Sie Hilfe!”
Die Frau dann so: „Sie haben mich schon wieder belogen, SIE
BASTARD! Krokodile tragen gar keine Schuhe!”
Clara bekommt in einer Quizshow die alles
entscheidende Frage:
Welcher Vogel baut nie ein Nest?
a) Amsel
b) Möve
c) Kuckuck
oder
d) Specht
Clara
antwortet mit der Antwort: C
Alles applaudiert und ist
begeistert, den es war die richtige Antwort. Der Moderator fragt:
"Woher wussten du das?"
Clara antwortet: "Ist doch klar, dass
der Kuckuck kein Nest baut. Er wohnt doch in der Uhr."
Ein größeres Unternehmen wechselt den
Manager. Der neue Manager kommt Nachmittags in den Betrieb und will sich erst mal
bei jedem bekannt machen.
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Da bemerkt er, wie ein Mann eine Zeit lang faul in die Luft starrt, anstatt
zu arbeiten.
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Verärgert geht er auf den Mann zu und fragt ihn: „Wie viel verdienen Sie
im Monat?”.
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Dieser erwidert: „1500 Euro.”
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Der Manager zückt 1500 Euro aus seinem Aktenkoffer, gibt sie ihm und sagt
zornig: „Ich möchte Sie hier nie wieder sehen. Jetzt gehen Sie!"
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Kurz nachdem er weg ist, kommt ein Mitarbeiter und fragt: „Wo ist der
Mann hin? Es hat doch gar nicht so lange gedauert, das Geld für die
Pizza zu holen.".
Geht ein Mann zum Arzt und sagt, er habe fürchterliche
Ohrenschmerzen. Außerdem macht es immer "Piep Piep" im Ohr.
Der Arzt nimmt einen Regenwurm und steckt ihn ins Ohr des Patienten.
Dann fragt der
Patient: „Was soll den das bringen?”
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Darauf
erwiedert der Arzt: „Wenn der
Wurm am anderen Ende wieder raus kommt ist alles in Ordnung“.
Da fragt der Patient: „Und was passiert, wenn er nicht rauskommt?“
„Tja“, sagt der Arzt, „dann haben Sie wahrscheinlich einen Vogel.“
Ein Kannibale kommt zu einem Firmenausflug in die
Berge. Er durfte auch einen Freund oder Bekannten mitbringen.
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Als er
ankam, hatte er aber zehn Leute dabei.
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Der Firmenchef sagte verwundert: „Aber du solltest doch nur eine Person
mitbringen!“
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Darauf antwortete der Kannibale: „Also ohne Proviant geht bei mir gar
nicht!“
Häschen Harald geht in Apotheke. "Hat DU Zyankali"
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"Nein, das dürfen wir nicht verkaufen", erwidert der Apotheker.
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Häschen Harald gibt nicht auf. Jeden Tag fragt er nach: "Hat du
Zyankali".
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Eines Tages gibt der Apotheker auf und besorgt dem Häschen Harald
Zyankali.
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Aphotheker: "Ja, du kleines nerviges Häschen.
Heute habe ich Zyankali".
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Sagt das Häschen: "Mut Du wegschmeißen! Das ist giftig!"
Journalisten besuchen eine Henne: „Wir haben
erfahren, dass Sie ein riesiges Ei gelegt haben. Das Ei soll ein ganzes
Kilo schwer sein. Ist das wirklich wahr?“
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Da sagt die Henne: „Ja, das stimmt und es war wirklich schwer das riesige Ei
rauszudrücken.”
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Der Journalist wendet sich dem Hahn zu: „Und was sagen Sie dazu, als
stolzer Vater?”
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Der Hahn schaut den Journalisten an und sagt: „Das Einzige, was ich hier
sagen möchte ist, dass wenn ich den Strauß erwische, ist er erledigt!”
Ein deutscher Schäferhund, ein Dobermann und eine
Katze sind gestorben und kommen in den Himmel.
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Alle drei stehen vor Gottes Thron. Gott schaut sich die Drei an und
möchte von jedem wissen, woran sie glauben.
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Gott fragt den ersten Hund: „Schäferhund, woran glaubst du?“
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Der deutsche Schäferhund antwortet: "Ich glaube an Disziplin und Treue
zu meinem Herrchen."
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"Gut", sagt Gott. "Dann setze dich an meine rechte Seite.”
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Dann fragt Gott den anderen Hund: „Dobermann, woran glaubst du?"
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Der Dobermann antwortet: "Ich glaube daran, dass ich mein Herrchen über
alles Liebe und dass ich mich um seinen Schutz kümmern muss.”
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„Ah, sehr gut!“ sagt Gott, „du darfst zu meiner Linken sitzen.”
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Gott wendet sich der Katze zu: „Und Katze. Woran glaubst du?“
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Die Katze antwortet: "Ich glaube, du sitzt auf meinem Platz."
Der Angestellt heult sich beim Boss aus: „Boss, ich
weiß nicht was ich tun soll, mein Liebesleben ist nicht mehr das, was es
war“.
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Sagt der Boss: „Mach es einfach so wie ich. Ich schließe das
Schlafzimmer hinter mir ab, werfe meine Frau aufs Bett und dann gibt es
für mindestens zwei Stunden kein Entkommen.“
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Sagt der Angestellt: „Super, das mach ich!“
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Nach einer Woche spricht der Angestellte den Boss an: „Boss, das hat
super geklappt. Endlich habe ich ein erfülltes Liebesleben. Im Übrigen
finde ich Ihre Schlafzimmereinrichtung echt super.
Ein Mann geht in eine Bar und betrinkt sich
dermaßen, dass er auf sein eigenes Hemd erbricht.
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„Oh nein, das ganze Erbrochene auf meinem Hemd. Meine Frau wird
supersauer sein, wenn ich nach Hause komme! Sie hatte mich bereits
gewarnt, dass wenn ich mich wieder dermaßen betrinke, sie die Scheidung
einreicht.“, schluchzt der Mann.
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Da gibt der Barkeeper ihm ein Idee: „Steck dir doch einfach 10 Euro in
die Hemdtasche und sagt deiner Frau, dass jemand anderes sich auf dein
Hemd erbrochen hat. Als Beweiß kannst du sagten, dass der Typ dir 10 Euro
für die Reiniugung gegeben hat.“
Der Mann findet die Idee gut und geht Nachhause. Seine Frau ist
noch wach und fragt wütend: „Wo warst du und warum riecht dein Hemd nach
Erbrochenem? Hast du wieder bis zum geht nicht mehr getrunken? Du weiß
doch, was jetzt passiert.”
Der Mann erwidert mit lallender Stimme: „Du Schatz, das ist so, mir hat
jemand auf das Hemd gekotzt. Ich selbst habe gar nicht so viel
getrunken. Nur zwei Gläser Wein. Greif doch Mal in meine Hemdtasche.
Dort findest du 10 Euro für die Reinigung, die mir der Mann als
Entschuldigung gegeben hat.”
Die Frau greift in die Hemdtasche und sagt erstaunt: „Hier sind aber 20
Euro!”
Da sagt der Mann: „Ja, in die Hose hat er mir auch geschissen.“